Adventskalender im Online-Marketing: 24 coole Ideen für Marken & Händler
Die Zeiten
zu denen wir uns mit einem 1€-Milchschokoladen Adventskalender begnügt haben
sind vorbei. Ein Blick ins Kinderzimmer von Nichten und Neffen zeigt, dass das
Kind von heute im Durchschnitt 3 Kalender hortet: ein Türchen morgens, eins
nach Schulschluss und eins am Abend.
Der Trend
reißt auch bei Erwachsenen nicht ab. Insbesondere Food-Adventskalender boomen!
Aber auch Merchandise, Beauty- und Sexspielzeugkalender sind gehyped.
Wir verraten
euch, was ein Adventskalender für Marken bringt, zeigen 24 coole Adventskalender-Ideen
und verschiedene Möglichkeiten für die Vermarktung eines Adventskalenders!
Adventskalender-Vermarktung: 24 Best Practices
Schauen wir uns die Entwicklung bei Google Trends an, stellen wir fest, dass das Suchvolumen beim Thema Adventskalender im letzten Jahrzehnt rasant angestiegen ist.
Welche Möglichkeiten für Adventskalender gibt es für Unternehmen?
Ob im Newsletter, über Social Media oder auf der Webseite – online bieten sich viele Möglichkeiten einen eigenen Adventskalender für Kunden & Follower anzubieten. Grundsätzlich können wir dabei folgende Typen unterscheiden:
- Der physische Adventskalender mit 24 Produkten zum Anfassen Bekannteste Beispiele: Amorelie, Just Spices, Lego oder einfach Schokolade.
- Der Online-Adventskalender mit
- A: 24 Gewinnen
- Hier sind hohe Interaktionen und Reichweitenaufbau meist das Ziel.
- B: 24 Angeboten
- Deals und Coupons sollen den Abverkauf pushen oder Leads generieren.
- C: 24 x Unterhaltung, Tipps & Wissen
- Perfekt, um das Image der eigenen Brand aufzuwerten. Das können z.B. Tipps vom Achtsamkeitscoach, kleine Geschichten oder Rätsel oder gratis WhitePaper sein.
- A: 24 Gewinnen
- Für B2B: Ein gebrandeter Schoko-Adventskalender für Geschäftskontakte
Ab wann, wie und wo sollte ich meinen Adventskalender bewerben?
Auffällig ist, dass die Adventskalender-Saison immer früher
startet. Im Jahr 2004 wurde das Thema ab Oktober nachgefragt. Mittlerweile
startet die Adventskalender-Vermarktung und Beschaffung im August (!).
Dabei wird besonders stark auf Influencer gesetzt, die mit
Unboxing und Gewinnspielen die Werbetrommel rühren.
In den Monaten August und September wird gern mit Early Bird Preisen geworben, worauf im
Oktober die Phase der Verknappung
folgt à „fast
ausverkauft“ zieht stark als Kaufargument. Im November boomt das
Adventskalendergeschäft zum „Regulärtarif“ und mündet dann am Black-Friday in der absoluten
Sale-Eskapade.
Was
sich im Online-Marketing-Mix bei der Bewerbung von Adventskalendern lohnt:
- Unboxing
Videos à
Vorbei ist die Zeit der Überraschungen. User möchten vorher sehen, was im
Kalender steckt. - Affiliate-Partner!
– Auch hier wird gerne YouTube zur Vorstellung der Kalender genutzt und die
Empfehlung per Affiliate-Link geteilt. - Newsletter/Kundenmailings
- Display-Kampagnen
- Pinterest
& Social Ads - PR und
Kooperationen mit Publishern - Black
Friday! – Perfekte Gelegenheit, um den Abverkauf ca. eine Woche vor dem 1.
Türchen zu pushen.
Wie wird nach Adventskalendern gesucht?
Marke first! Ein Blick auf die Suchvolumina macht deutlich, dass von den Usern eine deutliche Markenpräferenz mitgegeben wird. So wird deutlich häufiger nach Just Spices oder Ankerkraut Adventskalendern gesucht als nach Gewürz Adventskalendern, mehr mymuesli Adventskalender gegoogelt als Müsli Adventskalender.
Was bringt ein Adventskalender für Marken?
- Durch den 24-tägigen Countdown verbleiben
Adventskalender über einen längeren Zeitraum in den Haushalten – so eine hohe Frequenz & Markenerinnerung
erzeugst du mit keiner Ad! - Reichweiten
Booster – User lieben
Adventskalender! Durch einfache Gewinnspiele lässt sich extrem schnell Reichweite
und Aufmerksamkeit für Marke und Produkte generieren. - Produkt-Vorlieben festigen – Ein Adventskalender ist ideal, um
neue oder seltene Produkte kennenzulernen. Hier besteht die Chance, dass sich
Nutzer für diese begeistern und dauerhaft in den Konsumgewohnheiten etablieren. - Traffic,
der Retargeting ermöglicht! Adventskalender,
die via Social Media oder Newsletter auf die eigene Webseite zur Teilnahme
verweisen, haben den Vorteil, dass sich diese Nutzer auch noch im Januar wieder - Word-of-Mouth-Effekt:
Tatsächlich ist das Thema Adventskalender bei
uns im Büro seit 2 Wochen täglich präsent. Eine Kollegin erzählt stolz von
ihrem gewonnenen Kaffee-Adventskalender. Die nächste berichtet, dass sie den
perfekten Adventskalender für den Craft-Bier-liebenden Mann ergattert hat. Wir
unterhalten uns über Marken, kaufen empfohlene Adventskalender nach und sind
gefangen im Adventskalender-Wettrüstprogramm.
Nachteile? Die Kosten für einen Adventskalender
- Gerade bei physischen Adventskalendern ist ein
hoher Invest erforderlich. Oft liegt der Wert des Produkteinsatzes +
Marketingkosten deutlich über dem Erlös. Hier ist Weitblick gefragt und eine gezielte
Analyse, ob der Mehrwert durch Einzahlen auf die Marke gegeben ist. - Auch bei einem reinen Online-Adventskalender
ist der Aufwand zur visuellen Gestaltung, möglicher Anbahnung von
Kooperationen, Seeding-Strategie & Co nicht zu unterschätzen. Personelle
Kapazitäten und Mediabudgets sind daher spätestens im November aufzustocken. - Kein nachhaltiges Wachstum – bei reinen
Gewinnspiel-Adventskalendern besteht die Gefahr, dass kurzfristig gewonnene
Follower nach Heiligabend abdanken oder als inaktive „Karteileichen“ zwar die
Followerzahl erhöhen aber die Engagementrate sinken lassen.
Die 24 Best Practices bei Adventskalendern: Von Amorelie über Purelei bis Zalando
1. Just Spices Adventskalender
Seit August werde ich vom Just Spices Adventskalender verfolgt! Besonders in Erinnerung geblieben sind mir die Pinterest Ads in 2021. Was unterstreicht, das Werbebotschaften auf Pinterest besonders gut wahrgenommen werden (höhere Videoverweildauer, höhere Markenerinnerung, höhere Kaufwahrscheinlichkeit).
Auf Instagram bewirbt Just Spices den Adventskalender bereits seit dem 6. August mit einem exklusiven Pre-Launch.
Ich hab ihn daheim des Öfteren erwähnt – wurde aber am 1. Dezember dann doch mit einem anderen Adventskalender aus dieser Top-Liste überrascht. :)
In 2021 erstmalig nicht ausverkauft?
Spannend ist, dass der Adventskalender erstmalig nicht ausverkauft war. Der verlockende 25% Late Bird Rabatt könnte allerdings noch verspätete Conversions bringen.
2. Ankerkraut Adventskalender
Ankerkraut hat 5 verschiedene würzige Kalender – und bewirbt sie nicht nur als Geschenk für Freunde und Familie, sondern auch als „Gönnung für dich selbst“ – alle 5 sind ausverkauft, da hat die Vermarktung funktioniert. In Magazinen (PR) finden sich Ankerkraut Adventskalender als Tipp für Kalender ohne Schokolade. Sinn macht es Adventskalender in unterschiedlichen Preisklassen anzubieten, denn der kleine Adventskalender von Ankerkraut findet sich auch in Artikeln wie „Die besten Adventskalender unter 20 Euro“.
3. Koro Adventskalender
Rasanter Neueinsteiger unter
den Adventskalendern. Die Online-Drogerie hat in diesem Jahr kanalübergreifend Vollgas
gegeben im Online-Marketing und lässt auch den Adventskalender Trend nicht aus.
Koro bietet in seinem
Adventskalender-Sortiment auch einen veganen Adventskalender an. Unter anderem
nutzen sie Google Anzeigen zur
Vermarktung, um das Potenzial von 5.400 Suchanfragen zu dem Keyword nicht zu
versäumen.
4. Amorelie Adventskalender
Beliebter als Gewürze und
Schokolade sind Sextoys & Co. Amorelie hat es geschafft, jährlich die
Nachfrage zu steigern und profitiert mittlerweile von zahlreichen Erwähnungen
und Backlinks wie ihr im Screenshot seht: RTL, Netzwelt, Men´s Health und mehr
berichten über den Amorelie Adventskalender.
Zudem war der Adventskalender
dank vieler kleiner und großer Influencer bei Instagram quasi nicht zu
übersehen. Es wurden so Rabatt-Codes (meistens 20 Prozent) an die Community
vergeben. Außerdem gibt es den Adventskalender bei Toyparties (wie Tupperparty
nur ohne Schüsseln) zu kaufen.
5. Eis.de Adventskalender
„Es rappelt im Karton, es rappelt in der Kiste“ – wer dazu nicht automatisch die weibliche Stimme samt Melodie hört, hat wirklich keinen Fernseher mehr. Eis.de setzt bei der Vermarktung unter anderem auf starke Partner – hier im Instagram-Post der Hinweis auf das Gewinnspiel bei der Frauenzeitschrift Glamour, wo es den Adventskalender zu gewinnen gibt. Und natürlich will Eis.de so neue Follower gewinnen, den man muss dafür @eisde und auch @glamourgermany folgen und bei Glamour einen Like oder Kommentar dalassen.
6. Purelei Adventskalender
Der Adventskalender öffnet Türchen – und das nicht nur für Kunden, die der Schmuckmarke ohnehin schon verfallen sind. Alisa Jahnke, Geschäftsführerin von Purelei, bringt die Vorteile des Adventskalenders in ihrer Antwort auf einen Beitrag von den Kollegen von OMR bei LinkedIn auf den Punkt:
"Für uns ist der Kalender in den letzten Jahren nicht nur ein Produkt gewesen, sondern ein bedeutender Bestandteil der Brand. Mit dem Hype, den unser PURELEI Adventskalender auslöst, hatten wir selbst nicht gerechnet. Ich hatte niemals erwartet, dass ein Adventskalender so ein gutes Neukundenprojekt sein kann."
Alisa Jahnke, Geschäftsführerin von Purelei
Um Neukunden und potenzielle Schenker zu erreichen, setzt Purelei unter anderem auf Instagram Story-Ads:
7. Teufel Adventskalender
Teufel ist das Parade-Beispiel für einen Newsletter-Adventskalender. Zuvor werden fleißig Leads eingesammelt. Jeden Tag wird dann per Mail ein neuer Gewinn aus der Produktrange vorgestellt – die Teilnahme ist ausschließlich per E-Mail möglich. Großes Plus: Auch danach wird man mit regelmäßigen Produktinfos und Sale-Aktionen beschert.
8. MyMüsli Adventskalender
Wenn MyMüsli Adventskalender deutlich mehr nachgefragt wird als ein Müsli Adventskalender hat man als Marke viel richtig gemacht!
9. Rabenhorst Adventskalender
Facebook ist tot? Nope! Das Facebook-Gewinnspiel unseres Kunden Rabenhorst zeigt deutlich, dass die Zielgruppe entscheidend ist. So performte das Adventskalender-Gewinnspiel von Rabenhorst auf Facebook deutlich stärker als auf Instagram.
10. Lego und Playmobil Adventskalender
Was ist beliebter? LEGO oder
Playmobil?
Wenn man dem Suchvolumen
traut, liegt Playmobil ganz klar vorn!
Als etablierte Marken müssen
diese scheinbar kaum eigenes Online-Marketingbudget in die Hand nehmen und
profitieren von 1000-fachen redaktionellen Empfehlungen und Amazon und
Affiliate-Marketing durch diverse Seller.
Mit den Star Wars, Harry
Potter und Marvel Adventskalendern nimmt LEGO dazu noch das Merchandise
Potenzial mit und verschafft sich so noch mehr Reichweite auf Sammler- und
Fan-Accounts.
11. Der 24-Gute-Taten Adventskalender
Auch eine Auffälligkeit in der Suchvolumen-Analyse: Das Interesse an Adventskalendern für den guten Zweck wächst! Im Online-Marketing hervor sticht der 24-gute-Taten Kalender. Gepusht wurde er vor allem durch PR und vielen Erwähnungen auf Nachhaltigkeitsseiten wie utopia.de.
Übrigens: „Gute Taten werden
nicht schlecht.“
Auch nach dem 1.12. ist der Adventskalender weiter bestellbar. Besonders stark: Auch einfach in digitaler Variante fürs Smartphone.
12. Saatgut Adventskalender von Gärtner Pötschke
Auch Garten- und Bienenfreunde finden mittlerweile eine große Auswahl an Adventskalendern. Gezielt erreichen lassen sie sich über Google Shopping und SEA, da das Suchvolumen jährlich steigt. Ebenfalls perfekt fürs Seeding: Garten-Influencer und Pinterest Ads!
13. Stabilo Adventskalender für Kreative
Stabilo hat bei seiner
Adventskalender-Vermarktung auf Influencer gesetzt und seinen Kalender damit
perfekt bei der Zielgruppe platziert.
Das Unboxing-Video bei Malwanne hat 241,5k Views erzielt und ist damit eines der erfolgreichsten Adventskalender Unboxing Videos auf YouTube.
14. Dedoles Adventskalender
So geht es auch! Der Sockenshop Dedoles entscheidet sich für einen einfachen Adventskalender auf der Webseite, der jeden Tag Rabatte oder Deals anbietet.
15. Adventsome Adventskalender
Den hätte ich mir auch gewünscht! Ein Adventskalender speziell mit Produkten aus der Startup-Welt! Bei seiner Vermarktungsstrategie haben die Macher von Adventsome verstärkt auf Influencer gesetzt und im Nachgang massiv O-Töne und Bewertungen genutzt.
16. Intersport Adventskalender
Vorbei sind die Zeiten aufwendiger Adventskalender-Programmierungen auf der Webseite. Intersport setzt voll auf Instagram und wird so im Dezember einen massiven Follower- und Interaktionsschub erhalten. Bei über 1000 Teilnahmen nach 2 Stunden sind gewiss auch User dabei, die man so auf eine tolle Geschenkidee für den Bayern-Fan in der Familie gebracht hat.
17. OMR-Adventskalender
Auch B2B & Wissen lässt sich super als Adventskalender verpacken wie Online Marketing Rockstars zeigt – hier der Verweis auf den OMR Adventskalender bei Instagram im OMR Newsletter.
18. Pamela Reif Adventskalender
Der Influencer Trend 2021/22: Eigene Produkte mit der eigenen Influencer-Brand vermarkten. Was bei Eistee (Hier mehr erfahren in unseren Eistee-Marken Check) schon super funktioniert, klappt natürlich auch beim Adventskalender.
19. Claas Adventskalender
Wir sind ja schon bei
unserem Kunden Velux oft verblüfft, welchen Run es auf gebrandete Zollstöcke
und anderen Merchandise gibt. Aber dieses Beispiel von Claas, einer der weltweit
führenden Hersteller von Landtechnik (Traktoren, Mähdrescher etc.), hat mich
noch mehr zum Schmunzeln gebracht.
Einem wahren Claas Fan holt
man mit Eierbechern ab und kniffligen Rätselfragen. Das ist echte Markenliebe!
20. Zalando Adventskalender
Zalando setzt zur Vermarktung unter anderem auf Kooperationen mit TikTok Creatorn – das Beispiel zeigt @silanmakeup.
21. LinkedIn Adventskalender
Auf LinkedIn findet das
Thema Adventskalender vorrangig auf persönlichen anstatt auf Unternehmensseiten
statt. Besonders unter den selbstständigen Beratern und Coaches trifft man auf
viele Beispiele, die täglich Experten-Tipps aus ihrem Bereich geben. Diese
werden entweder direkt auf LinkedIn geteilt oder durch Anmeldung zu einem
Adventskalender-Newsletter. Super, um B2B-Leads einzusammeln.
Das Beispiel ist von einer LinkedIn Expertin, die so volle Aufmerksamkeit auf ihren LinkedIn Powerkurs lenkt.
22. Der klassische Lindt Schoki Kalender
Ich habe keinen anderen
Schoki-Adventskalender mit ähnlich hohem Suchvolumen entdecken können. Der
Lindt Schokokalender (es gibt verschiedene Varianten) erfreut sich online
bester Nachfrage und beweist, dass e-food boomt und Schokoladen-Adventskalender
nicht mehr nur im Supermarkt geshoppt werden.
23. 90er Adventskalender auf TikTok
Auch auf TikTok gibt’s jede Menge Adventskalender zu bestaunen! Der 90er Süßigkeiten Adventskalender ist hype und die TikToks von kikiskitchen eine enorme Reichweite. Kein Wunder, dass ein regelrechter Run auf diesen Kalender entstanden ist und das Thema auf TikTok trendet.
24. Unser web-netz Adventskalender
Auch der hat Tradition! Jedes Jahr beschenken wir uns ganz analog und zeigen es auf unserem Instagram-Kanal. Das freut nicht nur unser Team, sondern sorgt auch für große Sympathie bei zukünftigen Kollegen. #employerbranding
Ich hoffe
bei so vielen verschiedenen Beispielen an Adventskalendern war Inspiration für
euch dabei! Verratet im Kommentar gern, was für einen Kalender ihr dieses Jahr
am Start habt und wie ihr den vermarktet.
Weihnachtliche
Grüße
Annemarie
Kostenlose Online-Marketing-Webinare
Wir bieten jede Woche kostenlos zwei Webinare an. Alle Themen und die nächsten Termine findet ihr auf: web-netz.de/webinare.
Bildnachweis
Titelbild: web-netz
Autor/in
Annemarie Jungbluth Social Media Marketing
Seit 2010 ist Annemarie im Online-Marketing zu Haus. Vom Türöffner SEA hat sie durch die Arbeit in der SEO-Küche und Content-Werkstatt vor allem eines gelernt: Ein Haus hat mehr als nur vier Wände, lebt von "seinen Inhalten" und wird erst durch den herzlichen Austausch mit seinen Gästen zu einem liebevollen Besuchermagnet. Ihre Leidenschaft für's Einrichten, DIY, Musik und Food machen den Haus-Service komplett. Nach einem zweijährigen Ausflug als Social Media Managerin im Publisher- und Foodbereich ist sie seit September 2017 wieder zu webnetz heimgekehrt. Seither bringt sie als kreativer Kopf und strategische Kundenberaterin im Social Media Team wieder neue Ideen und Konzepte in Umlauf und sorgt bei webnetz für stetige Optimierungen am Projekt Haus.
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