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SPONSORs, SPORT1 und Co. greifen Stadionauslastung-Analyse von web-netz sports auf

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27. Januar 2020
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In der 1. Fußball-Bundesliga hat die Rückrunde bereits begonnen und an der Tabellenspitze ist es so spannend wie lange nicht mehr. Bevor am Dienstag auch die Zweitliga startet, werfen wir einen Blick zurück auf die Auslastung der Stadien der 1. bis 3. Liga. Im Rahmen der Analyse ist unserer Sport-Unit aufgefallen, dass viele Clubs immer noch kein Online-Marketing nutzen, um ihre Fans direkt in die eigenen Ticket-Shops zu führen. Das nutzen Drittanbieter aus und leiten die Fans direkt auf ihre Plattformen. So geht Umsatz für den Club verloren und der Fan hat ungültige Tickets. SPONSORs, der führende deutschsprachige Informationsdienstleister im Sportbusiness, und  SPORT1 , die führende 360°-Sportplattform im deutschsprachigen Raum, greifen die web-netz sports Analyse in ihren Veröffentlichungen auf:

SPONSORs: Stadionauslastung: Bayern, St. Pauli und 1860 führen ihre Ligen an

"Mit 99,97 Prozent erreichte der FC Bayern in der abgelaufenen Hinrunde die höchste Stadionauslastung aller 56-Proficlubs. Dies geht aus einer Studie von „web-netz sports“ hervor. Darin hat die Online-Agentur die Stadionauslastung aller Clubs aus der Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga errechnet."- SPONSORs

SPONSORs ist SPOBIS-Veranstalter, Europas größtes Sportbusiness-Event mit mehr 3500 Teilnehmern, und natürlich ist auch das web-netz sports Team am 29. und 30. Januar in Düsseldorf dabei.

SPORT1: Stadion-Auslastung der Bundesliga

"Die Bundesliga sorgt weiter für volle Stadien. Doch wer kriegt seine Spielstätte am häufigsten voll? Die Bundesliga-Rückrunde der Saison 2019/20 hat begonnen. Zeit, um nochmal zurückzublicken - auf die Auslastung der einzelnen Stadien in der Hinrunde, die die Marketingagentur web-netz sports näher untersucht hat. Allein in der Hinrunde fanden 6.612.263 Fans den Weg in die Stadien. In keiner anderen Liga ist der Zuschauerschnitt (40.816) so hoch." - SPORT1

felix benckendorff Felix Benckendorff, Leitung web-netz sports - Bildnachweis: web-netz

 

„Den Clubs wird dadurch erheblicher finanzieller Schaden verursacht. Ganz zu schweigen von den Fans, die unbewusst in diese Ticketing-Falle tappen und den Ärger überteuerter Tickets, die keinen Einlass gewähren, erleiden. Es ist höchste Zeit, dass die Clubs hier aktiv werden, ihre Fans schützen und die Umsätze selbst einnehmen. Sie können über Google und Facebook Tickets bereits für 1 € verkaufen und verhindern, dass Fans bei Viagogo landen.“

Felix Benckendorff, Leiter web-netz sports

 

Weitere Veröffentlichungen zur Stadionsauslastung-Analyse von web-netz sports:

Köln.Sport: FC top, Viktoria flop

RB live: Erfolg zieht - RB hat den zweitgrößten Zuschauer-Zuwachs

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webnetz GmbH

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