ADZINE bringt Gastbeitrag zu Retargeting von web-netz heraus
Awareness- und Traffic-Kampagnen im Display Advertising finden oftmals ihre Veredelung über entsprechende Retargeting-Maßnahmen für die bereits angesprochenen Nutzer. Doch was tun, wenn der Datenpool an “eingesammelten Nutzern” immer kleiner wird?
Diesem Thema hat sich Nico Loges, Head of Paid Media Marketing bei web-netz, in einem Gastbeitrag für ADZINE gewidmet. ADZINE ist eins der wichtigsten Magazine für Online-Marketing und Technologie, speziell im Bereich Paid Media.
Cookie-Banner, fehlende Nutzereinwilligungen und Entwicklungen auf Browser-Ebene erschweren derzeit das Tracking der User und sorgen dafür, dass Daten schwinden. Doch ein Teil eben dieser verlustigen Daten kann zur Aussteuerung und Optimierung von Retargeting-Kampagnen effektiv genutzt werden: der fehlende Consent. In seinem Artikel beschreibt Nico Loges Schritt für Schritt, wie aus fehlenden Daten dennoch Schlüsse für die Optimierung gezogen werden können.
"Voraussichtlich wird es zukünftig komplett andere Lösungen geben, Nutzergruppen anzusprechen, Kampagnen gemäß Zielsetzung zu optimieren und das Ganze ohne den vielgescholtenen Datenschwund.
Aktuell gibt es diese massentaugliche Lösung allerdings noch nicht. Da helfen pragmatische Ansätze, das Problem nicht nur zu bewundern, sondern die Perspektive zu wechseln und aus dem Datenschwund Ableitungen für die Optimierung herzuleiten. Dieser Ansatz ist einer davon – denn Datenverlust soll nicht die Lust auf Display Advertising rauben!"
Nico Loges, Head of Paid Media Marketing bei web-netz in ADZINE: "Retargeting trotz(t) Datenschwund"
Der komplette Artikel ist bei ADZINE erschienen: Retargeting trotz(t) Datenschwund
Autor
webnetz GmbH
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